Emil Erlenmeyer, vollständig Heinrich Emil Erlenmeyer (geboren am 22. Juni 1825 in Taunusstein, gestorben am 22. Januar 1909 in Straßburg), war ein deutscher Chemiker, der vor allem für seine Beiträge zur Strukturtheorie organischer Verbindungen und für die Entwicklung des Erlenmeyerkolbens bekannt ist.
Wissenschaftliche Karriere: Erlenmeyer studierte Pharmazie in Gießen und Chemie in Heidelberg. Später lehrte er in Heidelberg und München.
Beiträge zur Chemie: Erlenmeyer leistete wichtige Beiträge zur organischen Chemie, darunter die Aufklärung der Struktur von Aromaten und die Vorhersage der Enol-Keto-Tautomerie.
Erlenmeyerkolben: Sein bekanntestes Werkzeug ist der Erlenmeyerkolben, ein konischer Kolben mit einem zylindrischen Hals, der in Laboren weltweit weit verbreitet ist. Dieser spezielle Kolben eignet sich besonders gut zum Titrieren und Erhitzen von Flüssigkeiten.
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